Die Wissenschaft hat das Geheimnis des Jungbrunnens endlich gelüftet:

Wie Hippokrates seine Landsleute um bis zu 80 Jahre überlebte

Das dafür verantwortliche „goldene“ Naturheilmittel erlebt gerade eine wahrhaftige Renaissance.

Aber Vorsicht: Es gibt zahlreiche Fälschungen!

Wir haben das Original für Sie bereit liegen.

Hippokrates starb im Alter von 109 Jahren. Vielleicht wurde er aber auch „nur“ 80 Jahre alt. Zu seinem Alter gibt es zahlreiche Quellen, die sich aber nicht einig sind.

So oder so hat er für die damalige Zeit ein unglaubliches Alter erreicht.

Denn Männer wurden im alten Griechenland im Schnitt nicht einmal 30 Jahre alt.

Je nachdem, welcher Altersangabe von Hippokrates wir Glauben schenken, lebte er also etwa 50 bis 80 Jahre länger als seine Mitmenschen.

Kein Wunder, dass Gelehrte und Forscher seit Jahrhunderten darüber rätseln, wie Hippokrates das geschafft hat.

In einer Zeit, in der Infektionskrankheiten wie die Pest, Tuberkulose und Malaria an der Tagesordnung waren. Auch Lepra und verschiedene Formen von Fiebererkrankungen waren keine Seltenheit.

Selbst Menschen aus der Oberschicht erreichten damals nur in den seltensten Fällen ein Alter von 60 Jahren.

Wie konnte es Hippokrates also auf 80 oder sogar 109 Jahre bringen?

Niemand konnte das Rätsel bisher lösen. Bis vor kurzem.

Eher per Zufall hat die umfassende Forschung der letzten Jahre zu einer ganz bestimmten Heilpflanze das Geheimnis gelüftet – von dem SIE jetzt auch profitieren können!

Seitdem wissen wir, wie Hippokrates es geschafft hat, seine Mitmenschen um mehr als das Doppelte an Jahren zu überleben.

Das Geheimnis von Hippokrates' langem Leben:

Es war längst bekannt, dass Hippokrates von einer ganz bestimmten Heilpflanze hellauf begeistert war. Sie wurde damals die „Königin der Pflanzen“ genannt.

Schon zu seiner Zeit war sie als Allheilmittel bekannt und wurde in Gold aufgewogen.

Anfang Februar machten Wissenschaftler nun eine revolutionäre Entdeckung – besser gesagt: Wiederentdeckung.

In der sogenannten Jungbrunnen-Studie konnten sie belegen, dass diese „Königin der Pflanzen“ seneszensverzögernd wirkt, wie es Mediziner nennen.

Jungbrunnen

Oder im Klartext:

Diese Heilpflanze ist ein veritabler Jungbrunnen!

Denn sie hält Sie länger jung und gesund.

Wie viel länger?

Nun, wenn Hippokrates es geschafft hat, 109 Jahre alt zu werden, warum sollten Sie dann nicht bei guter Gesundheit wenigstens 99 Jahre alt werden?

Sie sollten das unbedingt ausprobieren!

Aber sicher möchten Sie jetzt wissen, um welche Heilpflanze es geht.

Die Rede ist von

Safran

Safran galt über viele Jahrtausende als wirkungsvolle Heilpflanze.

Erst im 18. Jahrhundert ging das Wissen darum mit dem Aufkommen der ersten synthetisch hergestellten Medikamente verloren.

In der Jungbrunnen-Studie wurde nun gezeigt, dass bestimmte Alterungsprozesse im Gehirn und in verschiedenen Organen während der Gabe von Safran überhaupt nicht mehr auftreten oder stark abgeschwächt werden.

Sprich:

Die betroffenen Zellen altern nicht mehr oder nur noch ganz langsam.

Und die Lern- und Gedächtnisfunktion nahm während der Einnahme von Safran sogar noch zu.

Jungbrunnen

Auf Deutsch gesagt: Sie leben nicht nur länger, sie werden auch noch schlauer!

Safran hat laut Jungbrunnen-Studie auch Anti-Aging-Effekte auf die Haut, was dafür sorgt, dass Sie tatsächlich auch jünger aussehen werden.

Und es trägt dazu bei, die Menge an entzündungsfördernden Substanzen und Faktoren, die oxidativen Stress im Körper verursachen, zu reduzieren.

Dass Safran entzündungshemmende und antioxidativ wirkt, ist nicht erst seit Kurzem bekannt.

Dabei gelten chronische Entzündungen als geheime Volkskrankheit. Darunter fallen auch Rheuma, Diabetes, Schuppenflechte oder Morbus Crohn. Sogar bei Krebs, Herzschwäche oder Diabetes können sie eine Rolle spielen.

Safran kämpft gegen diese Entzündungen wirksam an! Auch gegen IHRE, falls Sie darunter leiden.

Was außerdem schon länger bekannt ist:

Die Einnahme von Safran bringt keinerlei negative Nebenwirkungen mit sich (sofern Sie nicht ausgerechnet gegen diese Pflanze allergisch sind).

Wenn Sie länger jung bleiben möchten, steht der Einnahme dieses Naturheilmittels deshalb nichts entgegen.

Sie können schon morgen mit Ihrer lebensverlängernden Safran-Jungbrunnen-Kur beginnen.

Jungbrunnen

Die Studie wurde übrigens über 8 Wochen durchgeführt.

Das bedeutet im Umkehrschluss:

Wenn Sie jetzt Safran einnehmen, sollten sich auch bei Ihnen spätestens innerhalb dieser 8 Wochen positive Wirkungen zeigen, vielleicht auch schon deutlich früher.

Dank der Wiederentdeckung dieser „Anti-Alterungs-Wirkung“ von Safran sind sich Medizinhistoriker nun sicher:

Hippokrates konnte seine Mitmenschen nur dank der Einnahme von Safran so viele Jahre überleben.

Nutzen Auch Sie diese wertvolle Erkenntnis und profitieren Sie von den wertvollen Bestandteilen des Safrans. Machen Sie Ihre eigene Safran-Jungbrunnen-Kur.

Wer war Hippokrates?

Hippokrates

Hippokrates gilt als der erste „moderne“ Arzt. Er hat die bis heute geltende rational-empirischen Medizin begründet, also die Medizin, die auf Beobachtung und Erfahrung basiert.

Diese Herangehensweise war damals revolutionär. Denn sie brach mit der Tradition der an Götter und magische Kräfte gebundenen Medizin und legt den Grundstein für die moderne Medizin.

Noch heute schwört jeder Arzt den Eid des Hippokrates. Er gilt Vielen als der „Vater der europäischen Heilkunde“.

Hippokrates

Safran kann aber noch viel (viel!) mehr!

Die lebensverlängernde Jungbrunnen-Wirkung ist längst nicht alles, was Safran zu bieten hat. Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer positiver Effekte, von denen auch Sie bei der Einnahme von Safran profitieren können.

Es ist wirklich erstaunlich, was die „Königin der Pflanzen“ noch für Sie tun kann – und zwar durch Studien belegt:

Safran bekämpft Krebs wirksam und beugt ihm sogar vor!

Es schützt außerdem vor Alzheimer und Parkinson!

Es schützt also vor weiteren Krankheiten, die vorwiegend im höheren Alter auftreten.

Safran ist damit die ideale Heilpflanze für ältere Menschen!

Und als Vorbeugung natürlich auch bestens für „mittelalte“ und junge Menschen geeignet.

Und für diejenigen, die unter den zahlreichen weiteren Krankheiten leiden, gegen die Safran ebenfalls wirkt.

Ich liefere Ihnen gleich noch eine lange Liste von weiteren Krankheiten und Leiden, die Safran wirksam bekämpft.

Diese seltene Pflanze ist damit wahrscheinlich eine der wirksamsten Heilpflanzen, die wir kennen.

Ihre heilenden Kräfte waren seit etwa 4.000 Jahren bekannt, gingen im 18. Jahrhundert aber leider vollständig verloren.

Erst in letzter Zeit wird Safran von der Medizin wiederentdeckt. Und das in einem atemberaubenden Tempo

Die Forschung zu Safran ist in den letzten Jahren förmlich explodiert.

Schauen Sie sich einmal das folgende Balkendiagramm der US-amerikanischen Nationalbibliothek für Medizin an.

Es macht den Boom dieser Heilpflanze sehr deutlich:

Das Diagramm zeigt, wie viele wissenschaftliche Veröffentlichungen es seit 1944 in jedem einzelnen Jahr zu Safran gegeben hat.

Publikationen über Safran

Sie sehen: Lange Zeit war es eher uninteressant. Über Jahrzehnte gab es nicht mehr als eine Handvoll wissenschaftlicher Publikationen pro Jahr, die sich mit Safran beschäftigten.

Bis die Zahl dann im neuen Jahrtausend auf einmal radikal anstieg, um schließlich 2022 ihren Höhepunkt bei 331 wissenschaftlichen Publikationen zu erreichen – in einem einzigen Jahr!

Wahnsinn, denn das bedeutet:

In den letzten 3-4 Jahren wurde fast jeden Tag eine Studie oder andere wissenschaftliche Publikation zu dieser Heilpflanze veröffentlicht … allein in den USA!

Und zu deren allerneuesten Erkenntnissen gehört eben, dass Safran auch gegen das Altern wirkt.

Uns ist diese besondere Pflanze natürlich nicht verborgen geblieben. Wir haben deshalb bereits seit einigen Jahren daran geforscht. Bis uns der Durchbruch gelungen ist.

Wir können nun die medizinische wirksamsten Inhaltsstoffe auf besonders sanfte Weise extrahieren und Ihnen in der praktischen Kapselform zur Verfügung stellen.

Klicken Sie hier, um ab sofort selbst von den wundervollen Wirkungen des Safrans zu profitieren und Ihre eigene Safran-Jungbrunnen-Kur durchzuführen.

Dass sich so viele Wissenschaftler und Studien mit diesem Naturheilmittel befassen, zeigt nur eines:

Es handelt sich nicht um irgendeine beliebige Pflanze, der man landläufig diese oder jene Wirkung nachsagt.

Dafür würde man nicht solch einen immens hohen Aufwand betreiben.

Nein, diese hohe Zahl an wissenschaftlichen Publikationen macht überdeutlich:

Diese Pflanze ist etwas ganz Besonderes.

Und das ist ja auch absolut richtig.

Denn:

Safran ist ein medizinischer Tausendsassa!

Ich kenne keine andere Heilpflanze, zu der es so viele Studien und wissenschaftliche Veröffentlichungen gibt.

Und ich kenne keine andere Heilpflanze, die gegen so viele Leiden auf einmal wirkt.

Eine kleine Auswahl, was Safran alles kann:

  • Krebs vorbeugen und bekämpfen,
  • Tumorneubildung und Metastasen verhindern,
  • den Alterungsprozess aufhalten oder rückgängig machen,
  • Ihr Immunsystem stärken,
  • neue Liebeskraft und -Lust schenken,
  • dafür sorgen, dass Sie ordentlich an Gewicht abnehmen,
  • für einen richtig guten Schlaf sorgen,
  • Sie vor Alzheimer, Parkinson und Huntington schützen,
  • Depressionen vorbeugen und deutlich lindern,
  • Ihre Gedächtnisleistung verbessern,
  • Ihren Husten lindern,
  • hilft bei ADHS,
  • den Blutdruck senken und die Durchblutung fördern,
  • Diabetes und das metabolische Syndrom bekämpfen,
  • Atemwegserkrankungen wie Asthma heilen,
  • entzündliche Erkrankungen eindämmen,
  • Ihr Sehen auch bei einer Makula-Degeneration deutlich verbessern,
  • gegen Leber-, Nieren- und Magenleiden helfen,
  • außerdem wird Safran angstlösend, schmerzlindernd, krampflösend, tremor-hemmend und und und

Ich finde diese – nicht abschließende – Auflistung einfach umwerfend.

Noch fantastischer finde ich allerdings, dass dank des Forschung-Booms noch immer regelmäßig neue Wirkungen des Safrans entdeckt werden.

So wie zuletzt die Jungbrunnen-Wirkung.

Es ist wirklich eine unglaubliche Heilpflanze, die im Altertum zurecht den Titel „Königin der Pflanzen“ trug.

Eine uralte Heilpflanze

Safran Fresko

Fresko der Safransammlerinnen aus Akrotiri auf der Ägäisinsel Santorin, wohl 16. Jahrhundert v. Chr.

Safran ist bereits seit mehr als 4000 Jahren bekannt. Die ältesten Aufzeichnungen wurden auf das Jahr 2300 v. Chr. datiert. Griechische Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert v. Chr. stellen den gesamten Prozess der Safranernte dar, wobei junge Mädchen und Affen die goldenen Safranfäden zupfen.

Bereits in einem Papyrus aus dem Jahre 1600 v. Chr., das in einem ägyptischen Grab gefunden wurde, wird die medizinische Wirkung des Safrans erwähnt.

Auch die alten Griechen berichten über die Wirkung von Safran gegen diverse Entzündungen, Magengeschwüre, Brust- und Nierenleiden, Störungen der Sexualität sowie Trunkenheit.

Im Mittelalter erstreckte sich die medizinische Verwendung von Safran ebenfalls auf ein sehr breites Spektrum.

Es wurde gegen so unterschiedliche Krankheiten und Leiden eingesetzt wie:

Atemnot, Hustenreiz, Fieber, Zahnschmerzen, Rachenschmerzen, Durchfall, Schlaflosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erkrankungen der Leber und Milz, Herzleiden, Erbrechen von Blut, „Blut in den Augen“, um nur einige zu nennen.

Halt, Stopp!

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass der heutige Stand der Wissenschaft dank der zahlreichen Studien der letzten Jahre die Wirksamkeit von Safran gegen so gut wie alle dieser Leiden bestätigt hat?

Unsere Vorfahren kannten im Altertum und Mittelalter also bereits so gut wie alle positiven Wirkungen von Safran.

Das ist schon erstaunlich.

Noch erstaunlicher ist, dass dieses Wissen zwischenzeitlich wieder komplett verloren ging!

Die moderne Medizin musste sich das gesamte Wissen in den letzten Jahren erst wieder mühsam in umfangreichen Studien neu erschließen – und ist immer noch dabei.

Gott sei Dank!

Safran

Aus der Blüte des Crocus Sativus gewonnene Safran-Fäden.

Sonst würden wir Safran womöglich immer noch nur als luxuriöses Gewürz und Färbemittel einsetzen, als das es bekanntlich ja auch verwendet wird.

Gewonnen wird Safran übrigens aus den orangeroten sogenannten Blüten-Narben der Krokusart Crocus Sativus.

Um 1 kg Safran zu gewinnen, wird die unvorstellbare Menge von 150.000 bis 200.000 Blüten benötigt!

Diese können nicht etwa maschinell geerntet werden, sondern müssen auch heute noch in Handarbeit gepflückt werden.

Deswegen gehört Safran nach wie vor zu den teuersten Gewürzen und Naturheilmitteln der Welt.

Dass es früher in Gold aufgewogen wurde, habe ich Ihnen bereits erzählt. Deshalb waren seit jeher viele Fälschungen von Safran im Umlauf.

Im Mittelalter nahmen diese kriminellen Machenschaften derart überhand, dass auf die Fälschung von Safran über mehrere Jahrhunderte hinweg die Todesstrafe stand.

Leider sind die Fälscher auch heute noch unterwegs.

Sie nutzen aus, dass Laien die Fälschungen überhaupt nicht vom Original unterscheiden können. In anderen Fällen wird minderwertiges Safran verwendet, zum Beispiel eine verwandte Sorte, die aber nicht über dieselben positiven Eigenschaften verfügt.

SAFRA VITAL

Safra Vital bringt Ihnen alles Positive des Safrans in Kapselform.

Ich garantiere Ihnen, dass wir in unserem originalen Safra Vital nur das qualitativ hochwertigste und wirkungsstärkste Extrakt aus Safranfäden verwenden – dafür lege ich meine Hand ins Feuer.

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Es handelt sich um das einzige Safranextrakt, das mittels eines patentierten Verfahrens auf besonders sanfte Weise gewonnen wird und nur deshalb folgendes ermöglicht:

  • Die natürliche Zusammensetzung des Safrans wird bewahrt.
  • Flüchtige Verbindungen wie Safranal bleiben erhalten (bei anderen Verfahren gehen diese normalerweise verloren).
  • Unerwünschte Veränderungen im Gewinnungsprozess werden verhindert.

Unser Safranexakt kommt in gleichbleibender Qualität aus dem Gebiet um das iranische Dorf Seno. Dort wird Safran seit über 3000 Jahren auf die gleiche, traditionelle Weise angebaut.

Sie können Safra Vital deshalb heute guten Gewissens anfordern, um von den unglaublichen Wirkungen dieses Naturheilmittel zu profitieren. Klicken Sie dafür einfach hier.

Die medizinisch hauptsächlich wirksamen Stoffe des Safrans nennen sich übrigens Crocin und Safranal. Beides können Sie in optimaler Dosierung durch die Einnahme unserer Safran-Kapseln von Safra Vital einnehmen.

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Die medizinisch hauptsächlich wirksamen Stoffe des Safrans nennen sich übrigens Crocin und Safranal. Beides können Sie in optimaler Dosierung durch die Einnahme unserer Safran-Kapseln von Safra Vital einnehmen.

Wenn Sie das täglich machen, werden Sie schon bald die ersten positiven Auswirkungen verspüren.

Laut der oben genannten „Jungbrunnen-Studie“ braucht Safran ja nur wenige Wochen, um zu wirken.

Safran gegen den Krebs

Ich weiß natürlich, dass Krebs ein besonderes Thema ist, bei dem man nicht leichtfertig Hoffnungen wecken sollte, die sich nicht erfüllen.

Deshalb möchte ich auf die Studienlage zu Safran und Krebs detaillierter eingehen.

Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe von Studien und Meta-Studien, die die Wirkung von Safran gegen Krebszellen gezeigt haben.

Unterschiedliche Untersuchungen an unterschiedlichen Krebsarten haben zum Beispiel gezeigt, dass Safran anti-migratorisch, anti-invasiv und anti-angiogenetisch wirkt.

Was das bedeutet?

Stellen Sie sich Safran einmal wie einen Superheld für den Körper vor, der gegen die Bösewichte kämpft, die wir Krebs nennen.

Krebszellen sind wie Eindringlinge, die sich in unserem Körper ausbreiten wollen, indem sie sich bewegen und andere Zellen angreifen. Aber Safran und seine Inhaltsstoffe haben Superkräfte, um diese Bösewichte aufzuhalten.

Anti-migratorisch: Sie können verhindern, dass die Krebszellen herumwandern. Stell Sie sich vor, es wäre, als würden sie Superkleber auf den Boden werfen, damit die Bösewichte nicht weglaufen können. Das verhindert Metastasen!

Krebs

Safran hilft, den Krebs zu besiegen.

Anti-invasiv: Sie können auch verhindern, dass die Krebszellen in gesunde Bereiche eindringen, fast so, als würden sie unsichtbare Wände aufbauen. Das schützt das benachbarte Gewebe!

Anti-angiogen: Sie hindern die Krebszellen daran, sich ihre eigenen Versorgungswege zu bauen, um mehr Nahrung zu bekommen.

Es ist, als würden sie die Schurken daran hindern, sich ein Sandwich zu machen, wenn sie hungrig sind. Die Krebszellen können also nicht wachsen.

Wenn dieser Effekt früh genug eintritt, bleibt ein Tumor so klein, dass er überhaupt keine medizinische Relevanz bekommt.

Und wenn Sie Safran zur Krebs-Prophylaxe einnehmen, können die Krebszellen erst gar nicht entstehen.

Safran macht aber noch mehr erstaunliche Sachen:

Unter all den Bestandteilen von Safran ist Crocin der stärkste, wenn es darum geht, zu verhindern, dass Krebszellen sich ausbreiten und Metastasen bilden. Es ist so, als wäre Crocin der Anführer, der in den Kampfszenen bei weitem die meisten Bösewichte ausschaltet.

Wie gut, dass in Safra Vital besonders viele hochwertige Crocine enthalten sind.

Es gibt noch zahlreiche weitere Studien, die gezeigt haben, dass Safran die Tumorbildung bzw. das Zellwachstum unterschiedlicher Krebszellen hemmt.

Safran hemmt aber nicht nur das Wachstum der Krebszellen, es lässt sie auch absterben.

Studien haben gezeigt, dass Safran „den Krebszelltod verstärkt“. Die Lebensfähigkeit der Krebszellen konnte demnach signifikant verringert werden.

Sprich: Safran drängt den Krebs auch zurück. Es heilt!

Dass sich Safran zur Krebsbehandlung und Krebsprophylaxe eignet, dürfte deshalb längst eine unbestrittene Tatsache sein.

Greifen Sie deshalb jetzt zu und profitieren Sie von den wundervollen Wirkungen des Safrans.

Geben Sie es zu:

Wenn ich Ihnen gestern jemand davon erzählt hätte, dass es ein Mittel gegen Krebs UND das Altern gibt, hätten Sie ihn doch wahrscheinlich für verrückt erklärt, oder?

Ich denke jetzt, nachdem Sie meinen Bericht gelesen haben, dürfte das ganz anders sein.

Machen Sie jetzt die Safran-Jungbrunnen-Kur, die sie viel langsamer altern lässt, vor Krebs, Alzheimer und Parkinson schützt und gegen eine Vielzahl anderer Krankheiten und Leiden wirkt.

Und die Sie auch noch schlauer macht!

SAFRA VITAL

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In jeder Kapsel Safra Vital stecken

  • 30 mg Safranblütenextrakt (Crocus Sativus), darin die hochwirksamen Crocine und Safranal!
  • 35 mg Rosenwurz-Wuzelextrakt – für eine noch bessere Aufnahme aller Wirkstoffe.
  • 150 mg Kakaosamenschalenpulver – für eine optimale Resorption im Körper.
  • Maltodextrin, DER Energieträger.

Einfache Dosierung

SAFRA VITAL

Safra Vital bringt Ihnen alles Positive des Safrans in Kapselform.

Sie nehmen täglich einfach 1 Kapsel von Safra Vital – und schon haben Sie bestens vorgesorgt.

Denn bessere Safran-Wirkstoffe als in Safra Vital gibt es einfach nicht. Probieren Sie es gleich aus und fordern Sie Ihre Safran-Jungbrunnen-Kur JETZT an.

Ralph Weber

Prof. Ralph Weber,
45 Forschung

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit, Ihr

Signatur Ralph Weber

Ralph Weber, Forschung

Ralph Weber

Prof. Ralph Weber,
45 Forschung

PS: Wenn Sie noch unsicher sind, werfen Sie doch noch ein Blick auf die folgenden Kommentare, die Betroffene abgegeben haben, die das neue Safra Vital schon ausprobiert haben:

Wolfgang

Wolfgang Drehsen

03.03.2024

Ich nehme Safra Vital nun seit 3 Wochen und fühle mich fit wie lange nicht mehr!
Vielen Dank.

Bernadette

Bernadette Kemper

23.03.2024

Ich hatte zufällig gelesen, dass Safran auch bei ADHS hilft. Weil es keine Nebenwirkungen hat, habe ich es meinem Sohn statt Ritalin gegeben. Ich bin begeistert! Schon nach kurzer Zeit konnte er sich viel besser konzentrieren und ist insgesamt ein viel fröhlicheres Kind geworden. Ich kann Safra Vital nur weiter empfehlen!

Rüdiger

Rüdiger Schorn

25.03.2024

Auf Anraten meines Arztes habe ich Safra Vital wegen meiner entzündeten Schulter genommen. Nach 2 Wochen hatte ich nur noch bei extremen Armbewegungen Schmerzen, nach 4 Wochen überhaupt keine mehr. Und ich habe tatsächlich Komplimente bekommen, dass ich so gesund aussehen würde.

Louise

Louise Bauerdick

23.03.2024

Ich nehme Safran schon seit 2 Jahren. Früher habe ich ein anderes Produkt genommen, dass auch gewirkt hat. Seit ich Safra Vital nehme, geht es mir aber noch besser. Ich bin körperlich und geistig fitter als vor 10 Jahren – und dabei bin ich schon 76 Jahre alt.

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